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Montag, Dienstag, Donnerstag:
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Mittwoch und Freitag:
8.00 - 12.00 Uhr | 13.00 - 16.00 Uhr

nach Vereinbarung

Das Zahnimplantat aus Arzberg:
So gesund und attraktiv wie mit den natürlichen Zähnen!

Sie müssen sich nicht mit einer Zahnlücke abfinden. Mit Zahnimplantaten ersetzen wir fehlende Zähne so ästhetisch, dass niemand es für Zahnersatz hält.

Ein ästhetisches Gebiss sieht nicht nur gut aus, es schenkt Ihnen auch neue Lebensqualität. Sie können endlich wieder essen, was Ihnen schmeckt und so lächeln, wie Sie es möchten!

Das sind die Vorteile von Zahnimplantaten:

  • Erhalt des Knochens: Nach dem Ziehen eines Zahnes schrumpft der Knochen. Durch das zeitnahe Einsetzen eines Zahnimplantates verhindern wir weiteren Knochenabbau.
  • Schonung gesunder Nachbarzähne: Es müssen keine gesunden Zähne für eine Brücke beschliffen werden.
  • Fester Halt: Zahnimplantate sitzen so fest wie die eigenen Zähne. Das gibt Sicherheit beim Kauen und Sprechen!
Sie möchten erfahren, wie wir Ihnen Zahnimplantate einsetzen können?

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Fachpraxis für Implantologie:
Zahnimplantate setzen wir mit Erfahrung ein

Unsere Zahnärzte versorgen Patienten aus Arzberg, Marktredwitz, Wunsiedel und Waldsassen sowie dem gesamten Bundesland seit 2001 mit Zahnimplantaten. Erfahrung in der Implantologie und schonende Behandlungsmethoden haben uns über die Stadtgrenzen hinaus bekannt gemacht.

  • Dank kontinuierlicher Fortbildungen sind wir auf modernste Behandlungstechniken spezialisiert!
  • Wir besitzen das technische Equipment und das Know-how, um Ihnen nur die besten Lösungen anbieten zu können!
  • Wir verwenden ein System, das Implantate äußerst exakt einbringt und daher eine besonders hohe Erfolgsquote verzeichnet!

“Meine Erfahrung mit Zahnimplantaten ist, dass viele Patienten sich die Behandlung viel komplizierter vorstellen. Dabei sind wir in der Lage, selbst zahnlose Menschen in kurzer Zeit wieder mit festen Zähnen zu versorgen.”

Dr. Albert Holler

Wissenswertes zu Zahnimplantaten:
Kosten Sie das Leben wieder aus!

Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln, die in den Kieferknochen eingepflanzt werden, um verloren gegangene Zähne zu ersetzen. Sie tragen Einzelkronen oder Brücken und sie können herausnehmbaren Zahnersatz (Teil- oder Totalprothesen) wieder sicher verankern oder durch komplett fest sitzende Zähne ersetzen.

Zahnimplantate werden schon seit mehreren Jahrzehnten eingesetzt und sind heute eine bewährte Behandlungsmethode zur Wiederherstellung der Kaufunktion.

Nur das beste Material von ausgewählten Herstellern für Ihr Zahnimplantat

Zahnimplantate bestehen aus reinem Titan oder aus Keramik. Titan ist eines der bestverträglichen Metalle der Erde und wird neben der Implantologie auch in der Orthopädie für künstliche Hüft- oder Kniegelenke verwendet. Keramik ist besonders ästhetisch und auch für Allergiker bestens geeignet.

Beide Materialien sind gewebefreundlich und gehen mit dem Knochen einen sicheren Verbund ein. Ihre Form ist zylindrisch und ihre Länge beträgt je nach Erfordernis 7-16 mm und ihr Durchmesser 3-6 mm. Es gibt zwei verschiedene Arten von Zahnimplantaten.

  • Die einteiligen Implantate bestehen aus einem Pfosten, der nach der Implantation aus dem Zahnfleisch herausragt. Auf diesem wird die Zahnkrone befestigt.
  • Bei zweiteiligen Systemen wächst das Implantat zunächst unter dem Zahnfleisch ein. Nach der Einheilungsphase wird das Zahnimplantat freigelegt. Dann wird ein Aufbaupfosten in das Implantat eingesetzt, der über das Zahnfleisch herausragt. Auf diesem Aufbau wird dann die Krone befestigt.

Wir legen Wert auf Qualität und beziehen unsere Implantate daher nur von ausgewählten Zahnimplantat-Herstellern. Billige Zahnimplantate aus Fernost verwenden wir aus Überzeugung nicht!

Zahnimplantate setzen wir bei kleineren und größeren Zahnlücken ein

Die moderne Implantologie bietet für nahezu jeden Patienten eine individuelle Lösung, fehlende Zähne zu ersetzen.

Bei Zahnlücken: Einzelne oder mehrere fehlende Zähne können durch ein Zahnimplantat mit Krone ersetzt werden. Das erspart das Beschleifen der Nachbarzähne für eine Brücke.

Bei fehlenden hinteren Zähnen: Statt einer herausnehmbaren Teilprothese können hier fest sitzende Implantate mit Kronen gemacht werden. Es ist, als ob man wieder eigene Zähne hätte.

Bei Totalprothesen: Hier gibt es zwei Möglichkeiten:

Man kann schlecht haftende Prothesen (vor allem im Unterkiefer) mit Implantaten so gestalten, dass sie wieder gut und sicher sitzen.

Man setzt pro Kiefer 6 bis 8 Implantate ein und verbindet diese mit Brücken. Damit können Sie ganz auf die herausnehmbare Prothese verzichten und beißen endlich wieder mit festen Zähnen zu.

Haben Sie Fragen zu den Kosten für Zahnimplantate?

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Voraussetzungen für Zahnimplantate

Damit wir bei Ihnen Zahnimplantate einsetzen können, müssen einige Bedingungen erfüllt sein.

  • Das Kieferwachstum muss abgeschlossen sein. Das bedeutet, dass wir Zahnimplantate erst im Erwachsenenalter einsetzen können.
  • Der Kieferknochen muss genügend Platz für ein Zahnimplantat bieten.
  • Die Mundhygiene muss stimmen, damit es zu keinen Entzündungen um das Implantat herum kommt.

Zahnimplantate einsetzen: In diesen Fällen ist es nicht möglich

In einigen Fällen müssen wir Ihnen leider von einer Implantation abraten. Doch das ist die absolute Ausnahme. In der Regel lassen sich Zahnimplantate ohne Komplikationen und Nebenwirkungen einsetzen.

Eine Implantation ist nicht möglich bei…

  • herabgesetzter Immunabwehr
  • nicht eingestelltem Diabetes
  • schweren Erkrankungen von Herz, Leber, Niere oder des Blutes
  • Erkrankungen des Bindegewebes oder des Knochens (z. B. Rheuma)
  • erhöhter Blutungsneigung
  • schweren psychischen Erkrankungen, Drogenmissbrauch und starkem Rauchen.

Neben diesen allgemein medizinischen Gründen gibt es noch sogenannte lokale Gegenanzeigen, die einer Implantation im Weg stehen können:

  • unzureichendes Knochenangebot
  • schlechte Knochenqualität (Osteoporose)
  • mögliche Gefährdung von Nerven oder Nachbarzähnen
  • unzureichende Mundhygiene
  • Erkrankungen des Kieferknochens, der Mundschleimhaut oder des Zahnhalteapparates
  • ungeklärte Schmerz-Zustände im Kieferbereich
  • ungünstige Bissverhältnisse
  • Zähneknirschen

Haltbarkeit von Zahnimplantaten

Grundsätzlich können Zahnimplantate ein Leben lang halten. Untersuchungen haben gezeigt, dass nach 10 Jahren noch weit über 90% der Implantate fest im Kiefer verankert waren.

Zum Vergleich: Herkömmliche Brücken haben eine Erfolgsquote von ca. 80% nach 10 Jahren, Einzelkronen von ca. 75%. Zähne mit Wurzelfüllungen haben sogar nur eine Erfolgsquote von etwa 50% nach 10 Jahren.

Zahnimplantate lassen sich auch im höheren Alter einsetzen

Übrigens: Es gibt keine Altersbegrenzung nach oben für eine Implantatversorgung. Gerade im höheren Alter können Implantate ganz wesentlich die Lebensqualität und Gesundheit steigern, weil Sie mit den künstlichen Zahnwurzeln wieder normal und kräftig kauen können.

Die Haltbarkeit von Zahnimplantaten hängt auch wesentlich davon ab, wie sie gepflegt werden. Genauso wie bei eigenen natürlichen Zähnen ist eine regelmäßige Prophylaxe und sorgfältige häusliche Mundpflege erforderlich. Dazu kommen halbjährliche Kontrollen durch den Zahnarzt und professionelle Reinigungen in der Praxis.

Unsere Erfahrung beugt Komplikationen vor!

Wie bei jeder Operation kann es auch während einer Implantation zu Komplikationen kommen.

Durch eine sorgfältige Untersuchung, Planung und Vorgehensweise mit entsprechender Erfahrung des Operateurs minimieren wir das Risiko für unsere Patienten. In der Regel verläuft der Eingriff nach Plan und für Sie völlig entspannt!

Vorsorge und Nachsorge für Ihre Zahnimplantate

Es gehört jedoch zu unseren Pflichten als Mediziner, Sie über mögliche Komplikationen und Nebenwirkungen einer Implantation aufzuklären.

  • Während der Behandlung kann es zu Verletzungen von Nerven und Nachbarzähnen, Blutungen und – in absoluten Ausnahmefällen – zur Eröffnung der Kieferhöhle kommen.
  • Zu den möglichen Komplikationen nach einer Implantation zählen Wundheilungsstörungen und Infektionen, die ohne professionelle Unterstützung zum Implantatverlust führen können.
  • Auftretende Schwellungen und Blutungen können wir medikamentös behandeln. Als Spätkomplikationen treten in sehr seltenen Fällen chronische Infekte auf, die zum Knochenabbau und Implantatverlust führen können. Dazu gehört zum Beispiel die Periimplantitis, die eng verwandt mit der Parodontitis ist.

Nach dem Eingriff verschreiben wir Ihnen gerne ein Schmerzmittel gegen die ersten Beschwerden, die eine völlig normale Reaktion des Körpers auf die Belastung durch die OP sind. Ein paar Tage später sehen wir uns ohnehin zur ersten Kontrolle wieder.

Dann vergewissern wir uns, dass Ihr Zahnimplantat die besten Bedingungen hat, um sicher einzuwachsen und Ihnen lange als stabile Basis für Ihre neuen dritten Zähne zu dienen.

Sie möchten sich über neue Methoden für Zahnimplantate oder die Kosten informieren?

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